So ging's los...

Meine ersten Parkinson-Medikamte waren eine Katastrophe. Ich bekam Dopaminagonisten — so wie es am Anfang der Krankheit üblich ist. Agonisten ahmen im Gehirn die Wirkung von Dopamin nach. Anders als bei Levodopa, muss der Wirkstoff im Körper nicht erst in eine effiziente Form umgewandelt werden. Die Nebenwirkung war, dass mir den ganzen Tag speiübel war. Ich konnte nichts essen und kaum schlafen. Mein Neurologe meinte zunächst, ich müsste doch noch ein paar andere Agonisten ausprobieren....
Die Diagnose
Parkinson? Ich? Daran wollte ich einfach nicht glauben und machte mich auf die Suche nach einer Diagnose, die mir besser gefiel.
Wie alles begann
Die ersten Parkinson-Symptome machten sich bemerkbar als ich 35 Jahre alt war. Ich zog mein linkes Bein leicht nach und hielt den linken Arm komisch.